Wundermittel für einen schwachen Kreislauf

Fühlen Sie sich aktuell besonders müde und schlapp, wird Ihnen schnell schwindelig oder haben Sie das Gefühl, an Erinnerungsschwäche zu leiden? All das kann an einem schwachen Kreislauf liegen, wodurch Kopf und Blutbahn die notwendige Energie fehlt, um in Schwung zu bleiben. Die Ursachen dafür können simpel sein. Während Stress definitiv auch ein Faktor dafür sein kann, reicht bereits ein Wetterumschwung aus, um den Kreislauf in diese Situation zu bringen. Achten Sie darauf, dass die Symptome nicht langfristig anhalten und tun Sie etwas für Ihren Kreislauf. Hier sind die besten Tipps, wie Sie Ihren Kreislauf wieder zum Laufen bringen können!

Die häufigsten Symptome des schwachen Kreislaufs

Es gibt eine handvoll Anzeichen, die dafür sprechen, dass mit Ihrem Kreislauf etwas nicht stimmt und die Sie alarmieren, etwas für diesen zu tun. Studien haben erwiesen, dass vor allem die folgenden Anzeichen auftreten, wenn der Kreislauf schlapp macht:

  • Müdigkeit und Trägheit: Wenn Sie sich den ganzen Tag über schlapp und müde fühlen, kann das ein eindeutiges Zeichen für einen schwachen Kreislauf sein. Das Gefühl wird dadurch ausgelöst, dass der Blutdruck abnimmt und die Blutzirkulation im Gehirn nachlässt. Das fühlt zu einem allgemein trägen Gefühl im ganzen Körper.
  • Gedächtnisprobleme: Die nachlassende Blutzirkulation im Gehirn kann ebenfalls dazu führen, dass es Ihnen schwerfällt, sich an Dinge zu erinnern, auch wenn Sie zuvor noch nie ein Problem damit gehabt haben. Kurbeln Sie Ihren Kreislauf wieder an, wird Ihnen schnell auffallen, dass auch Ihr Gehirn wieder besser arbeiten kann.
  • Kälteanfälle: Sie sitzen drinnen im Warmen und haben dennoch kalte Hände und Füße? Das ist ein klares Anzeichen dafür, dass mit Ihrem Kreislauf etwas nicht stimmt. Es gibt verschiedene Methoden, etwas dagegen zu unternehmen.

Können Sie tiefer liegende Krankheiten ausschließen, ist es nah, dass Ihre körperlichen Reaktionen aufgrund eines schwachen Kreislaufs vortreten. Erfahren Sie nachfolgend, welche Möglichkeiten Sie haben, gegen den schwachen Kreislauf anzukommen. Spüren Sie nach Umsetzung keine Besserung, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.  

Natürliche Heilmittel zur Stimulierung des Kreislaufs

Informieren Sie sich in Ihrer lokalen Apotheke über natürliche Mittel, die den Kreislauf wieder in Schwung bringen. Es gibt verschiedene Pflanzen, aus denen Saft gewonnen werden kann, der sich positiv auf den menschlichen Körper auswirkt. Zu diesen gehört zum Beispiel der Ginkgo-Baum, welcher schon seit Jahrhunderten als Heilmittel für verschiedene Leiden verwendet wird. Biloba Ginkgo ist ein natürliches Medikament, welches die Blutzirkulation wieder auf die richtige Bahn bringt. Nehmen Sie die Medikamente täglich für eine Zeit lang ein und Sie werden schnell eine Besserung fühlen.

Entlastende Tätigkeiten ausführen

Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, selbst etwas für Ihren Kreislauf zu unternehmen. Unser Kreislauf benötigt ein gewisses Training und es fällt diesem schwer, sich an neue Situationen wie einem Wetterumbruch anzupassen, wenn wir ihn nicht auch in unserem Alltag vor die Aufgabe unterschiedlicher Konditionen stellen. Dazu gehört in erster Linie Bewegung. Mit ausreichend Bewegung im Alltag können Sie Kreislaufbeschwerden vorbeugen. Ist der schwache Kreislauf aber erst einmal aktiv, helfen folgende Sofortlösungen, um Unwohlsein zu beheben:

  • Essen Sie salzig: Salziges Essen stabilisiert Ihren Blutdruck.
  • Behandeln Sie Ihren Körper mit Kälte: Tränken Sie einen Waschlappen in kaltem Wasser und legen Sie sich diesen seitlich an Ihren Hals, um den Blutdruck zu normalisieren.
  • Trinken Sie viel Wasser: Trinken Sie in kurzer Zeit viel Wasser, um den Blutdruck erstmal wieder anzukurbeln.

Damit Sie langfristig Erfolge erzielen, ohne zu Medikamenten zu greifen, sollten Sie täglich ein wenig Sport machen. 20 Minuten schnelles Gehen sind zum Beispiel völlig ausreichend. Es geht nur darum, dass Ihr Körper sich daran gewöhnt, an verschiedene Intensitäten zeitlich anzupassen. Eine weitere Möglichkeit ist der Wechsel von Warm- und Kaltduschen. Auch wenn Sie eher der Warmduscher sind, versuchen Sie es, zum Ende der Dusche 30 Sekunden unter kaltem Wasser zu stehen.

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