Gesundheit fördern bei sitzender Tätigkeit

Ein Beruf im Sitzen kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken – Es gibt so viele Berufe, bei denen es erforderlich ist 8-10 Stunden am Tag zu sitzen. Es sind auf jeden Fall Branchen und Berufe, die relativ sicher sind und die eine gute Zukunftsperspektive bieten. Keiner schadet sich selbst, wenn er einen Büroberuf lernt. Dennoch ist dieser Job nicht allzu vielseitig für den Körper, die Haltung und die Bewegung an sich. Meist sind es Berufe: Bürokaufleute, Mediendesigner, Programmierer, Sekretärinnen und Sekretäre, usw. Diese Berufsgruppen sind gefährdet, da sie durch das viele Sitzen den Körper belasten und sogar schädigen können.

Es ist natürlich auch nicht üblich, dass man bei der Ausübung einer Bürotätigkeit sich immer wieder lange Auszeiten nimmt, um ein paar Schritte zu gehen. Im Fokus steht definitiv die Arbeit. Moderne Arbeitgeber begrüßen es aber tatsächlich, wenn man etwas für seine Fitness, Bewegung und Sportlichkeit tut, um einen Ausgleich zur monotonen PC-Tätigkeit zu ermöglichen. Es gibt tatsächlich Firmen, die sogar einen eigenen Fitnessbereich haben, inklusive Laufband, Crosstrainer und ein bisschen Krafttraining. Das ist aber doch eher die Seltenheit, viele Firmen hätten für solche Dinge keinen Platz. Manche Arbeitgeber bieten ihren Angestellten einen ergonomischen Arbeitsplatz. PC, Maus und ein qualitativ hochwertiger Bürostuhl entlasten definitiv den Rücken und die Hüfte. Mehr kann der Vorgesetzte oft nicht tun, denn er ist nicht zuständig für die Bewegung und Fitness seiner untergeordneten Mitarbeiter.

Eigeninitiative ist das Zauberwort

Arbeitnehmer sollten den inneren Schweinehund überwinden und sich jeden Tag zu einem Ausgleich zum Büroalltag zwingen. Wer nämlich über Jahre hinweg nur sitzt und dann nach Hause geht, um dort wieder auf der Couch zu sitzen und Filme zu schauen, der tut sich keinen Gefallen. Schon nach wenigen Jahren bemerkt man erste Rückenschmerzen und rostet immer mehr ein. Man könnte nach der Arbeit zum Beispiel Joggen oder Fahrradfahren gehen. Es sind zwei Sportarten, wo ständige Bewegung, Schwitzen und Auspowern auf der Tagesordnung stehen. Als Alternative gehen fitnessbegeistere Menschen natürlich ins Fitnessstudio. Dort kann man auch Krafttraining machen und mit Hilfe eines Coaches einige Übungen, die vor allem positiv für Hüfte und Rücken sind, ausüben. Leichtes Krafttraining schadet niemandem. Yoga und Pilates sind Sportarten, die der perfekte Ausgleich für Körper und Geist sind. Die Bürotätigkeit ist auch mental fordernd und das kann man wunderbar mit Yoga ausgleichen. Stretching und die typischen Übungen sind Balsam für den Körper. Anschließend kann man sich auch mit einer Runde NetBet belohnen.

Rückenschmerzen sind schon da, was ist jetzt zu tun?

Viele bemerken es erst dann, wenn es schon zu spät ist. Die Rückenschmerzen sind schon längst da und auch wenn man am Tag viele Schritte läuft, werden sie nicht besser. Dann sollte ein Orthopäde draufschauen und eventuell eine Spritze gegen die Schmerzen geben. Doch er wird auch sagen, dass es jetzt allerhöchste Eisenbahn ist, mit dem Sport anzufangen. Man sollte langsam beginnen und dann leicht steigern. Selbst wenn man nie die Zeit für die sportliche Betätigung hatte, wird man jetzt mehr oder weniger dazu gezwungen. Der Körper sendet eindeutige Signale und diese sollte man seiner Gesundheit zuliebe, nicht weiter ignorieren. Unser Tipp: Ischias tapen bei Schmerzen

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